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Transatlantic Blockchain Summit in New York
Transatlantic Blockchain Summit in New York

Fr., 30. Sept.

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New York City

Transatlantic Blockchain Summit in New York

Vom 30.9. bis 7.10.2022 fand der „Transatlantic Blockchain Summit“ des Instituts für das Recht der Digitalisierung in New York statt. Die Forschungs- und Vortragsreise fand im Rahmen des von Prof. Dr. Sebastian Omlor geleiteten BMJ-Forschungsprojekts „Blockchain und Recht“ statt.

Zeit & Ort

30. Sept. 2022, 09:00 – 07. Okt. 2022, 16:30

New York City, New York City, New York, USA

Über die Veranstaltung

Eine Gruppe aus 14 Doktorand:innen zusammen mit den beiden Ko-Direktoren des Instituts, Profes. Dres. Sebastian Omlor und Florian Möslein, nahm hierzu mit eigenen Vorträgen an der zentralen Tagung „Transatlantic Blockchain Law“ am 3.10.2022 teil, die in enger Zusammenarbeit mit der City University of New York (CUNY) organisiert und durchgeführt wurde. Insgesamt 28 Referent:innen von beiden Seiten des Atlantiks führten in ihren Beiträgen durch unterschiedliche Themenfelder des Rechts der Blockchain und der Token. Hervorzuheben ist dabei die Mitwirkung der US-Börsenaufsicht auf höchster Leitungsebene durch SEC Commissioner Hester Pierce. Zudem waren die beiden „Erfinder“ der Blockchain-Technologie, W. Scott Stornetta und Stuart Haber, in die Tagung eingebunden. Professor Omlor sprach zur privatrechtlichen Einordnung von Token, Professor Möslein zur finanzmarktrechtlichen Regulierung der Blockchain-Technologie. Aus der Marburger Delegation war zudem Aurelia Birne mit einem Vortrag zu digitalem Zentralbankgeld im Euroraum präsent.

Daneben standen zahlreiche Diskussionsrunden und bilaterale Gesprächstermine mit der Wissenschaft und Beratungspraxis zu Blockchain-Themen auf dem Programm. Stellvertretend für den wissenschaftlichen Austausch sei der Besuch der Cornell Tech genannt, die vor wenigen Jahren ihren neuen Campus auf Roosevelt Island in New York eröffnet hat. Dort fand ein intensiver Austausch mit dem Dekan über fachspezifische Themen, aber auch über das dortige Studienangebot für deutsche Studierende statt. Für einen Austausch mit der Beratungspraxis fand eine Podiumsdiskussion in den New Yorker Räumen der US-Großkanzlei Goodwin Procter statt, die auch Mitglied im Förderverein des Marburger Instituts ist. Dabei wurden spannende Einblicke in die umfangreiche Blockchain-Mandatspraxis gewährt. Mit dem New Yorker Team von Noerr schließlich wurden über die Blockchain-Technologie hinaus auch allgemeine FinTech-Themen insbesondere mit ihren kapitalmarktrechtlichen Bezügen diskutiert

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